SaaS-Vertrag





97+ Startups & KMUs nutzen schon diese Vorlagen und Rechtspakete.
SaaS ermöglicht es Kunden, Software zu nutzen, die über eine Internetverbindung auf einer Cloud-Infrastruktur installiert ist. Kunden greifen auf die Software dann z.B. über einen Webbrowser zu. Wird hingegen die Software lokal beim Kunden installiert, handelt es sich um sog. On-Premise Software.
SaaS-Vertrag
Mit diesem Rechtspaket erhältst Du einen professionell aufgesetzten SaaS-Vertrag für den B2B oder B2C-Vertrieb. Perfekt geeignet, um Deine SaaS-Lösung rechtskonform und individuell geregelt an Geschäftskunden zu verkaufen – ganz gleich ob als Startup, Scale-up oder etabliertes Softwareunternehmen.
✅ Individueller SaaS-Vertrag nach deutschem Recht
✅ Ideal für Cloudbasierte Softwareprodukte
✅ Für Subscription-basierte Lösungen geeignet
Was ist ein SaaS-Vertrag?
Ein SaaS-Vertrag (Software-as-a-Service) regelt die Bereitstellung einer cloudbasierten Software über das Internet. Der Kunde erhält Nutzungsrechte an der Software, die auf Servern des Anbieters gehostet wird – also keine klassische Lizenz zur Installation.
- Zugriff über Browser oder App
- Software bleibt auf Servern des Anbieters
- Flexible Abrechnungsmodelle (monatlich, jährlich etc.)
- Häufig kombiniert mit Support & konkreten Service Levels
🔄 Abgrenzung: Bei lokaler Installation der Software in der Umgebung des Kunden wird kein SaaS-Vertrag benötigt, sondern ein Softwarelizenzvertrag (Miete).
Für wen ist dieses Paket gedacht?
Dieses Paket ist ideal, wenn Du Deine SaaS-Lösung an Geschäftskunden (B2B) verkaufst – z. B.:
- Startups mit SaaS-Produkt (CRM, HR, EdTech, AI etc.)
- Plattformanbieter mit Cloudzugang
- Agenturen mit SaaS-Add-ons
- Softwarehersteller mit Subscription-Modell
SaaS-Vertrag vs. SaaS-AGB?
- SaaS-Vertrag: Kundenindividuelle Verträge, z. B. mit eigenem Preis, Service Levels, User-Regelungen und Haftung
- SaaS-AGB: Einheitliche Regeln für alle Kunden, gegenüber denen die AGB verwendet werden
✅ Kombination möglich: AGB für das Grundgerüst + Vertrag für individuelle Details
Gut zu wissen: Auch ein SaaS-Vertrag, der mehrfach gegenüber Kunden wiederverwendet wird, ist rechtlich als „AGB“ einzustufen und unterliegt entsprechenden gesetzlichen Anforderungen (z.B. Transparenz- & Fairnessgebot, keine unangemessenen Benachteiligungen).
Was regelt der SaaS-Vertrag?
Ein rechtssicherer SaaS-Vertrag enthält u. a.:
- Leistungsbeschreibung der Software
- Laufzeit & Kündigungsfristen
- Preise & Abrechnungsmodell
- Nutzungsrechte & IP-Schutz
- Verfügbarkeit (Service Levels), Support, Wartung
- Datenschutz & Datensicherheit (inkl. Auftragsverarbeitung)
- Haftungsregelungen
- Gerichtsstand & anwendbares Recht
Auf Deinem Rechtspaket bekommst eine Erstanalyse zur Auswahl passender Klauseln – individuell nach Deinem Geschäftsmodell.
Preisübersicht SaaS-Vertragspaket

Optional: Erweiterungen
- SLA-Modul: Service Level Agreements (Verfügbarkeit, Reaktionszeiten)
- White-Label-Klauseln: Für Agenturen & Reseller-Modelle
- Modulare Preislogik: Für verschiedene Lizenzstufen oder User-Pläne
- Internationale Klauseln: Für grenzüberschreitende SaaS-Angebote
Starte jetzt mit Deinem individuellen SaaS-Vertrag oder SaaS-AGB – professionell erstellt, modular erweiterbar und sofort einsatzbereit.
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