Vorlagen & Rechtspakete

SaaS-Vertrag

Kann benutzt werden, um individuelle Bedingungen für den Verkauf einer SaaS-Lösung an Kunden festzulegen.
Rechtspaket konfigurieren
Übersicht über die Elemente, die ein Nutzer auf einem Rechtspaket erhält.
 Maximilian Rolf
Roman Steigertahl
Freddi Lange
Dr. Cyrosch Kalateh

97+ Startups & KMUs nutzen schon diese Vorlagen und Rechtspakete.

SaaS ermöglicht es Kunden, Software zu nutzen, die über eine Internetverbindung auf einer Cloud-Infrastruktur installiert ist. Kunden greifen auf die Software dann z.B. über einen Webbrowser zu. Wird hingegen die Software lokal beim Kunden installiert, handelt es sich um sog. On-Premise Software.

SaaS-Vertrag

Mit diesem Rechtspaket erhältst Du einen professionell aufgesetzten SaaS-Vertrag für den B2B oder B2C-Vertrieb. Perfekt geeignet, um Deine SaaS-Lösung rechtskonform und individuell geregelt an Geschäftskunden zu verkaufen – ganz gleich ob als Startup, Scale-up oder etabliertes Softwareunternehmen.


✅ Individueller SaaS-Vertrag nach deutschem Recht
✅ Ideal für Cloudbasierte Softwareprodukte
✅ Für Subscription-basierte Lösungen geeignet

Was ist ein SaaS-Vertrag?

Ein SaaS-Vertrag (Software-as-a-Service) regelt die Bereitstellung einer cloudbasierten Software über das Internet. Der Kunde erhält Nutzungsrechte an der Software, die auf Servern des Anbieters gehostet wird – also keine klassische Lizenz zur Installation.

  • Zugriff über Browser oder App
  • Software bleibt auf Servern des Anbieters
  • Flexible Abrechnungsmodelle (monatlich, jährlich etc.)
  • Häufig kombiniert mit Support & konkreten Service Levels

🔄 Abgrenzung: Bei lokaler Installation der Software in der Umgebung des Kunden wird kein SaaS-Vertrag benötigt, sondern ein Softwarelizenzvertrag (Miete).

Für wen ist dieses Paket gedacht?

Dieses Paket ist ideal, wenn Du Deine SaaS-Lösung an Geschäftskunden (B2B) verkaufst – z. B.:

  • Startups mit SaaS-Produkt (CRM, HR, EdTech, AI etc.)
  • Plattformanbieter mit Cloudzugang
  • Agenturen mit SaaS-Add-ons
  • Softwarehersteller mit Subscription-Modell

SaaS-Vertrag vs. SaaS-AGB?

  • SaaS-Vertrag: Kundenindividuelle Verträge, z. B. mit eigenem Preis, Service Levels, User-Regelungen und Haftung
  • SaaS-AGB: Einheitliche Regeln für alle Kunden, gegenüber denen die AGB verwendet werden

✅ Kombination möglich: AGB für das Grundgerüst + Vertrag für individuelle Details


Gut zu wissen: Auch ein SaaS-Vertrag, der mehrfach gegenüber Kunden wiederverwendet wird, ist rechtlich als „AGB“ einzustufen und unterliegt entsprechenden gesetzlichen Anforderungen (z.B. Transparenz- & Fairnessgebot, keine unangemessenen Benachteiligungen).

Was regelt der SaaS-Vertrag?

Ein rechtssicherer SaaS-Vertrag enthält u. a.:

  • Leistungsbeschreibung der Software
  • Laufzeit & Kündigungsfristen
  • Preise & Abrechnungsmodell
  • Nutzungsrechte & IP-Schutz
  • Verfügbarkeit (Service Levels), Support, Wartung
  • Datenschutz & Datensicherheit (inkl. Auftragsverarbeitung)
  • Haftungsregelungen
  • Gerichtsstand & anwendbares Recht

Auf Deinem Rechtspaket bekommst eine Erstanalyse zur Auswahl passender Klauseln – individuell nach Deinem Geschäftsmodell.

Preisübersicht SaaS-Vertragspaket

Optional: Erweiterungen

  • SLA-Modul: Service Level Agreements (Verfügbarkeit, Reaktionszeiten)
  • White-Label-Klauseln: Für Agenturen & Reseller-Modelle
  • Modulare Preislogik: Für verschiedene Lizenzstufen oder User-Pläne
  • Internationale Klauseln: Für grenzüberschreitende SaaS-Angebote

Starte jetzt mit Deinem individuellen SaaS-Vertrag oder SaaS-AGB – professionell erstellt, modular erweiterbar und sofort einsatzbereit.

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